Rentenrechner hilft beim Ermitteln der Versorgungslücke
Stand: 02.04.2014
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn
Berlin - Die gesetzliche Rente reicht im Alter in der Regel nicht aus. Wie hoch ist ihre persönliche Versorgungslücke ist, können Verbraucher im Internet ermitteln.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat seinen Rentenrechner aktualisiert. Berücksichtigt werden nun auch die Unisex-Tarife, die seit dem 21. Dezember 2012 für neu abgeschlossene Verträge gelten.
In vier Schritten lässt sich überprüfen, ob die eigene private Altersvorsorge ausreicht. Darüber hinaus können Nutzer ihre monatliche Rente im Fall einer möglichen Erwerbs- oder Berufsunfähigkeit ermitteln. Benötigt werden dazu lediglich die gesetzliche Renteninformation und die jährlichen Standmitteilungen ihrer privaten oder betrieblichen Altersvorsorge.
Zinsticker für Tages- und Festgeld
Die Zinsen für folgende Laufzeiten wurden erhöht:
- 3 Jahre 2,40 % p.a. (vorher 2,35 % p.a.)
- 4 Jahre 2,45 % p.a. (vorher 2,40 % p.a.)
Tagesgeld der Bank of Scotland:
3,50 % Zinsen p.a. für jeden Cent bis 500.000 Euro,
garantiert für 2 Monate ab Kontoeröffnung bis zum 06.05.2025
Tagesgeld der Instabank:
2,20 % Zinsen p.a. (vorher 2,21 % p.a.)
Die Zinsen für folgende Laufzeit wurden erhöht:
- 6 Monate 2,01 % p.a. (vorher 1,80 % p.a.)
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