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Raus aus der Schuldenfalle: Dispo in Ratenkredit umwandeln

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin - Für Kontoüberziehungen zahlen Bankkunden oft hohe Zinsen. Wer mit mehreren tausend Euro in den Miesen ist, wandeln deshalb den Dispokredit besser in einen günstigeren Ratenkredit um. Der Dispo sei mit durchschnittlich mehr als zwölf Prozent Zinsen die teuerste Kreditart und nur für kurzfristige finanzielle Engpässe und kleinere Beträge geeignet, sagt Christina Buchmüller, Finanzexpertin des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen (vzbv) in Berlin. Gerät ein Kunde dagegen mit einem hohen Betrag ins Minus, könne er sich mit einem Dispokredit leicht überschulden.

"Durch die hohen Kreditzinsen besteht die Gefahr, dass man mit seinem monatlichen Einkommen nicht mehr in der Lage ist, seine Verbindlichkeiten zu reduzieren", warnt Buchmüller. Ein Ratenkredit sei dagegen deutlich günstiger und besser überschaubar: "Man kann die Laufzeit individuell vereinbaren und die Belastung von Anfang an konkret festlegen." Im günstigsten Fall liegen die Zinsen bei drei bis fünf Prozent.

Allerdings weigerten sich die Geldinstitute häufig, in einen günstigeren Ratenkredit umzuschulden. "Am Dispokredit verdienen sie mehr. Für die Banken ist es das lukrativste Modell", erklärt Buchmüller. Die Verbraucherschützerin rät, trotzdem nicht lockerzulassen und die Bank an ihre Verantwortung beim Kreditgeschäft zu erinnern.

Gelingt der Wechsel, sollte man darauf achten, keine teuren Zusatzverträge abzuschließen. Buchmüller zufolge versuchen viele Banken, die Zinsausfälle etwa durch den Verkauf einer Restschuldversicherung zu kompensieren. Häufig stünden die Verbraucher anschließend finanziell sogar noch schlechter da.