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Postbank sieht Goldpreis bei 1.800 US-Dollar

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Bonn - Die Volkswirte der Postbank sehen den Goldpreis auf Jahressicht bei 1.800 US-Dollar. "Die Nachfrage nach Gold nimmt zu", erklärte Marco Bargel, der Chefvolkswirt des Bonner Geldinstituts. Das liege zum einen daran, dass Anleger mit Zinsprodukten real zurzeit nur magere Renditen erreichen könnten. "Die Inflation ist zum Teil höher als die Zinsen."

Hinzu komme, dass die Verschuldungskrise das Sicherheitsbedürfnis der Marktteilnehmer erhöht habe. Realwerte wie Gold oder Immobilien seien deshalb als Krisen- und Inflationsschutz gefragt. Die Postbank-Experten rechnen deshalb damit, dass der Goldpreis in den kommenden drei Monaten sein derzeitiges Niveau von 1.700 Dollar pro Feinunze halten kann. Auf Jahressicht sei dann ein weiterer Anstieg um 100 Dollar möglich.

Neben der wachsenden Bedeutung von Gold für Finanzanleger, führt die Postbank in ihrer Begründung auch die steigende Nachfrage der Notenbanken an. Erstmals seit 20 Jahren hätten diese im vergangenen Jahr mehr Gold ge- als verkauft. Vor allem die Notenbanken asiatischer Schwellenländer seien dabei, ihre Goldbestände auszubauen, um sich weniger abhängig vom US-Dollar zu machen.

Allerdings warnt die Postbank auch vor Risiken für Anleger. Vor allem die hohe Schwankungsanfälligkeit sei zu beachten. So habe der Goldpreis erst im September eine rasante Abwärtskorrektur vollzogen und binnen weniger Tage um 14 Prozent an Wert eingebüßt.