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Offene Immobilienfonds: Verbot stößt auf Widerstand

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Die Pläne von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, offene Immobilienfonds zu verbieten, stoßen in der schwarz-gelben Koalition auf Gegenwehr.

Der finanzpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Klaus-Peter Flosbach (CDU), sagte am Donnerstag in Berlin, es würden mit "sehr großer Wahrscheinlichkeit" noch wesentliche Änderungen vorgenommen.

Offene Immobilienfonds seien über 40 Jahre lang eines der besten Anlagevehikel in Deutschland gewesen. Es könne nicht sein, dass diese nicht mehr aufgelegt werden sollen. Die Probleme seien von Großanlegern verursacht worden. Aus den Fehlern der Vergangenheit müsse gelernt werden. "Das Vehikel des Offenen Immobilienfonds aber sollte nicht kaputt gemacht werden." EU-Vorgaben müssten 1:1 umgesetzt und nicht durch zusätzliche Regeln ergänzt werden.

Zuvor hatten Verbände der Finanz- und Immobilienwirtschaft den Erhalt Offener Immobilienfonds gefordert und vor Nachteilen für Kleinanleger sowie negativen Auswirkungen auf die Volkswirtschaft gewarnt. Nach dem Willen Schäubles sollen nur solche Offenen Immobilienfonds bestehenbleiben, die die Finanzkrise überlebt haben. Verbraucher könnten nur noch in geschlossene Publikumsfonds in der Rechtsform einer AG oder Kommanditgesellschaft investieren.

Auslöser der Debatte ist der Entwurf zur Umsetzung der "AIFM-Richtlinie", mit der die EU alternative Investments regulieren will und die auch Hedgefonds betrifft. Über Offene Fonds können sich Anleger mit eher kleinen Beträgen an Immobilien beteiligen, die vermietet werden. Großanleger haben Offene Immobilienfonds oft als Geldmarktersatz missbraucht und nach kurzer Zeit hohe Summen wieder abgezogen. Steigen viele Anleger aus, geraten Fonds in Nöte.