Kostenlose Schufa-Auskunft: Nicht alle Daten weitergeben
Stand: 24.03.2016
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München - Bei Auskunfteien, die über die Bonität von Verbrauchern Buch führen, kann man einmal im Jahr eine kostenlose Selbstauskunft anfordern. Darin steht sehr viel, denn sie enthält alle Daten, die beispielsweise die Schufa über einen besitzt.
Deshalb eignet sich dieses Dokument auch nicht zur Weitergabe zum Beispiel an den Vermieter. Denn die in der Selbstauskunft enthaltenen Daten sind sensibel.
Eine Alternative ist, die Daten, die man nicht preisgeben will, auf der Auskunft zu schwärzen. Die kostenlose Selbstauskunft bieten auch andere Firmen wie Bürgel oder Bonviserum, die zur Creditrefom Gruppe gehören.
Die Schufa bietet auch eine Bonitätsauskunft an, die zur Weitergabe gedacht ist und weniger persönliche Daten als die Selbstauskunft enthält. Diese kostet allerdings knapp 25 Euro.
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