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Komplikationen mit der Troika-Prüfung in Griechenland

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Athen - Die griechische Regierung und die Geldgeber-Troika brauchen offenbar  mehr Zeit, um die Kontrolle des Konsolidierungsprogramms abzuschließen. Griechenlands Ministerpräsident Ioannis Stournaras hat am gestrigen Mittwochabend eingeräumt, dass auch nach einem mehrstündigen Treffen der griechischen Regierung mit der Troika noch mehrere Themen offen und noch nicht alle Unstimmigkeiten aus dem Weg geräumt seien.

"Die Troika wird in einigen Tagen wieder kommen. Dann werden wir das Paket (alle Themen) abschließen", sagte Stournaras. Es gebe keine unüberwindbaren Probleme, hieß es. Ohne das grüne Licht der Troika kann die März-Tranche in Höhe von 2,8 Milliarden Euro nicht ausgezahlt werden.

Nach Informationen aus Kreisen der Regierung geht es bei den noch offenen Themen vor allem um die schleppende Eintreibung von Steuern. Zudem besteht die Troika darauf, dass eine vergangenes Jahr erhobene Sonderimmobiliensteuer weiterhin zusammen mit der Stromrechnung der Griechen gezahlt wird. Athen will, dass diese Sondersteuer getrennt gezahlt wird. Viele Griechen hatten 2012 wegen dieser Steuer große Schwierigkeiten, ihre Stromrechnungen zu zahlen.

Probleme soll es auch in Zusammenhang mit ausbleibenden Entlassungen von Staatsbediensteten geben. Aus Angst vor unkontrollierbaren Reaktionen und sozialen Unruhen versucht Athen, die Entlassung von 25.000 Staatsbediensteten in diesem Jahr nicht in die Tat umzusetzen.