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Kauflaune der Deutschen im September gestiegen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Nürnberg - Die Kauflaune der Deutschen ist im September gestiegen. Der Konsumklima-Index des Marktforschungsunternehmens GfK kletterte auf einen Wert von 5,9 Zählern, nach 5,8 Punkten im August und 5,2 im September vergangenen Jahres, wie die GfK am Dienstag in Nürnberg mitteilte.

Zu diesem stabil hohen Wert trage derzeit vor allem die niedrige Sparneigung der Verbraucher bei: Vor dem Hintergrund der Finanz- und Eurokrise tendierten die Deutschen derzeit eher dazu, ihr Geld zu investieren, statt bei der Bank zu deponieren.

Nach drei Monaten mit sinkenden Konjunkturerwartungen sei im September erstmals die Angst der Verbraucher vor einem Abgleiten der deutschen Wirtschaft in die Rezession nicht weiter gewachsen. Stattdessen hätten sich die Konjunkturerwartungen auf einem niedrigen Niveau stabilisiert. Für Oktober prognostizierte das GfK ebenfalls einen Wert von 5,9 Zählern. Wie es mit den Erwartungen an das Wirtschaftswachstum allerdings weitergehe, sei derzeit nicht abzuschätzen.

Deutliche Auswirkungen hatte die weiterhin hohe konjunkturelle Verunsicherung demnach auf die Einkommensaussichten der Bundesbürger. Zum dritten Mal in Folge seien diese gefallen - und das im September sogar etwas stärker als in den beiden Monaten zuvor. Ursache für die gestiegene Verunsicherung im Bezug auf das eigene Einkommen seien die zuletzt gestiegenen Arbeitslosenzahlen. Außerdem bereite den Verbrauchern die zuletzt wieder gestiegene Inflation Sorgen. Für ihren monatlichen Konsumklima-Index befragt die GfK nach eigenen Angaben regelmäßig etwa 2000 Verbraucher.