Kartensperrung auch per Fax möglich
Stand: 12.12.2011
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Frankfurt/Main - Bei Verlust oder Diebstahl von EC- oder Kreditkarten raten Experten zu einer sofortigen Sperrung des Plastikgeldes. So können größere finanzielle Schäden abgewendet werden. Für Sprach- und Hörgeschädigte ist eine telefonische Sperrung jedoch oftmals nur schwer oder gar nicht möglich. Daher wurde für sie ein spezieller Service eingerichtet: girocards und Kreditkarten können auch per Fax gesperrt werden. Die zentrale Faxnummer lautet ebenso wie der telefonische Sperr-Notruf 116 116. Das Faxformular ist unter https://www.kartensicherheit.de/files/pdf1/sperrfax_girocards_116116.pdf zum Ausdrucken oder als Download erhältlich.