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Junge Deutsche zeigen kaum Interesse an Finanzthemen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Frankfurt/Main - 44 Prozent der Deutschen zwischen 18 und 39 Jahren haben kein Interesse an Finanzangelegenheiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Studie des F.A.Z.-Instituts in Frankfurt und des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes. Viele junge Erwachsene würden ihre Finanzplanung nicht durchdenken.

Die fehlende Systematik zeigt sich laut der Studie auch darin, dass 8 Prozent der Befragten zwar langfristig auf eine Immobilie sparen, aber keine Notgroschen für akute Fälle zurücklegten. Eine bedeutende Rolle für den späteren Umgang mit Geld, spiele das Finanzverhalten im Elternhaus. Junge Menschen, die ihre Eltern als sparsam und vorsorgend erlebt haben, seien im Erwachsenenalter ebenfalls eher vorsichtig. Sie sind auch bereit in die Altersvorsorge zu investieren.

Insgesamt gingen die meisten verantwortungsvoll mit ihrem Geld um: 68 Prozent kämen problemlos mit ihrem Einkommen aus. Für knapp 70 Prozent sei es wichtig, für schlechte Zeiten zu sparen. Die Mehrheit der jungen Erwachsenen nutzt die Medien, um sich über Finanzfragen zu informieren. Mehr als ein Drittel verlasse sich dabei ganz auf Freunde und Verwandte. Jeder Sechste fühle sich von Finanzfragen komplett überfordert.

Das Marktforschungsinstitut Forsa befragte für die Studie im Mai 2010 mehr als 1000 junge Erwachsene.