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In der Not: Dispokredit oder Darlehen?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin - Verbraucher sollten Dispokredite nicht über einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen. Bleibt ein Konto mehrere Monate im Minus, kann das teuer werden, erklärt Peter Lischke von der Verbraucherzentrale Berlin. Kunden sollten in solchen Fällen stattdessen umschulden. Nach Angaben der Stiftung Warentest zahlen Verbraucher derzeit im Schnitt mehr als elf Prozent Zinsen für ein überzogenes Konto.

Wenn absehbar ist, dass ein Dispokredit über mehrere Monate in einem größeren Rahmen in Anspruch genommen werden müsse, sollten Verbraucher über ein anderes Darlehen nachdenken, sagte Lischke: "Mit einem normalen Kredit kann man die Zinszahlungen etwa um die Hälfte reduzieren." Der Nachteil dieses Vorgehens: "Einen Dispokredit kann man auf einmal tilgen, einen normalen Kredit in der Regel nicht."

Eine andere Möglichkeit für Verbraucher, sich gegen hohe Dispozinsen zu wehren, sei ein Wechsel der Bank. "Dabei sollten sie aber immer das Gesamtpaket anschauen", empfahl Lischke. Das heißt: Nicht nur günstige Dispozinsen sollten den Ausschlag geben, sondern auch Aspekte wie Service, Anzahl der Geldautomaten oder die Möglichkeit der persönlichen Beratung sollten berücksichtigt werden.

In einer Untersuchung für die Zeitschrift "Finanztest" (März 2011) hatte die Stiftung Warentest die Dispozinsen von 104 Banken erhoben. Der höchste Zinssatz lag bei 15 Prozent, der niedrigste bei 6 Prozent. Nur etwa die Hälfte der überprüften Geldinstitute verlangte weniger als 10 Prozent Überziehungszinsen. Die Banken müssten derzeit selber kaum Zinsen zahlen, kritisieren die Warentester - mit den Dispozinsen verdienten sie aber Millionen.