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Im Schnitt 9,85 Prozent: Dispozinsen geben nach

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Frankfurt/Main - Überhöhte Dispozinsen stehen aktuell in der Diskussion. Experten kommen nun zum Ergebnis, dass ein Rückgang stattgefunden hat - allerdings in überschaubarem Maße.

Mussten Kunden nach Angaben der FMH-Finanzberatung in Frankfurt am Main im Oktober 2013 im Durchschnitt noch etwa 10,5 Prozent Zinsen für den Dispokredit zahlen, liegt der durchschnittliche Zinssatz derzeit bei etwa 9,85 Prozent (Stand 29.10.14). "Das ist zwar nicht sehr viel", erklärt FMH-Inhaber Max Herbst. Es zeige aber, dass die Geldinstitute die öffentliche Diskussion darüber ernst nehmen, ob hohe Dispozinsen angesichts des allgemein niedrigen Zinsniveaus gerechtfertigt sind.

Der Trend wird mittelfristig stabil bleiben, glaubt Herbst. Solange das Zinsniveau niedrig bleibe, würden auch die Dispozinsen eher weiter nachgeben, erklärt der Experte. "Wenn allerdings die Europäische Zentralbank die Zinsen wieder anhebt, werden vermutlich auch die Geldinstitute schnell nachziehen." In den kommenden Monaten sei damit aber nicht zu rechnen. Kunden können also gelassen bleiben.

Dispozins sollte nicht einziges Auswahlkriterium sein 

Die Höhe der Dispozinsen sollte aber nicht das einzige Kriterium für die Auswahl des passenden Girokontos sein. "Wichtiger können Kontoführungsgebühren sein", erklärt Herbst. Denn diese fallen regelmäßig an, während Dispozinsen nur gezahlt werden müssten, wenn der Kunde ins Minus rutscht. Auch mögliche Gebühren für Überweisungen oder die Anzahl der Geldautomaten, an denen kostenlos Bargeld abghoben werden könne, seien bei der Auswahl wichtig.

Kunden sollten darauf achten, dass sie ihren Disporahmen nicht voll ausschöpfen. "Sie können ihren Disporahmen auch begrenzen", sagt Herbst. Der Vorteil: Kunden bleiben flexibel, laufen aber nicht Gefahr, hohe Schulden anzusammeln.