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Hintergrund: Der Euro

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Berlin - Der Euro ist das Zahlungsmittel von 331 Millionen Menschen, mehr als in den USA leben (307 Millionen). Er ist nach dem US-Dollar die zweitbedeutendste Reservewährung der Welt. Derzeit werden nach Angaben der EU-Kommission etwa 26 Prozent der weltweiten Devisenreserven in Euro gehalten.

Der Euro-Raum umfasst 15,8 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung, die EU zusammen 22,1 Prozent. Die USA liegen bei 20,7 Prozent, China bei 11,0 und Japan bei 6,4 Prozent. An den Welt-Exporten hat der Euro-Raum 17,4 Prozent, an den Importen 17,9 Prozent. Beide Werte werden nur noch von China übertroffen.

Der Euro wird in 17 der 27 Staaten der EU verwendet, von Portugal bis Finnland, von Irland bis Zypern und Malta. Er ist auch Zahlungsmittel in der Karibik auf den französischen Inseln Guadeloupe, Martinique, Saint-Martin und Saint-Barthélemy, im Indischen Ozean auf La Réunion und Mayotte, in Südamerika in Französisch-Guyana, in Nordamerika auf St. Pierre et Miquelon sowie in Afrika in den spanischen Besitzungen Ceuta und Melilla, im Atlantik auf den Kanaren, den Azoren und Madeira.

Außerdem dürfen Monaco, San Marino und der Vatikanstaat eigene Euro-Münzen ausgeben. Andorra verwendet ihn ebenfalls. Daneben wird er im Kosovo und in Montenegro benutzt, da in beiden Ländern früher die D-Mark Zahlungsmittel war.

Von den westeuropäischen EU-Staaten verwenden Großbritannien, Dänemark und Schweden nicht den Euro. Im Osten sind es Polen, Lettland, Litauen, Tschechien, Ungarn, Rumänien und Bulgarien.