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Griechenlands Premier fordert mehr Zeit für Reformen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin/Athen - Griechenlands Premier hat sich erneut mehr Zeit für die Bewältigung der notwendigen Reformen ausbedungen. Das Land brauche keine weiteren Hilfsgelder, sondern lediglich Zeit, um die Wirtschaft in Gang zu bringen. Der Besuch von Eurogruppen-Chef Juncker in Athen am heutigen Mittwoch wird mit Spannung erwartet.

Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras hat kurz vor seinem Besuch in Berlin von der EU mehr Zeit für Reformen verlangt. "Wir fordern kein zusätzliches Geld", sagte Samaras der "Bild"-Zeitung (Mittwoch). "Alles, was wir wollen, ist ein wenig Luft zum Atmen, um die Wirtschaft rasch in Gang zu bringen und die Staatseinnahmen zu erhöhen. Mehr Zeit bedeutet nicht automatisch mehr Geld."

Der Chef der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, wird am heutigen Mittwoch in Griechenland erwartet. In Athen will er Ministerpräsident Samaras und dessen Finanzminister Ioannis Stournaras treffen. Im Mittelpunkt der Gespräche werden nach Angaben der Regierung in Athen die griechischen Bemühungen stehen, den Staat zu verschlanken und den Haushalt zu konsolidieren. Bei seinem Besuch am kommenden Freitag in Berlin will Samaras nach Medienberichten vor allem für eine Streckung der Reformauflagen für Griechenland um etwa zwei Jahre werben.

Mit Blick auf die europäischen Partner sagte Samaras: "Wir müssen heraus aus dieser Negativ-Psychologie, die wie ein tiefes schwarzes Loch ist. Die Griechen haben eine neue Regierung gewählt, um das Land auf neuen Kurs zu bringen. Wir kommen bei Strukturreformen und Privatisierungen voran."

Ein Austritt aus der Eurozone, die Rückkehr zur Drachme, wäre nach Worten Samaras' "eine Katastrophe" für Griechenland. "Es würde mindestens fünf weitere Jahre Rezession bedeuten und die Arbeitslosigkeit über 40 Prozent steigen. Ein Alptraum für Griechenland: wirtschaftlicher Kollaps, soziale Unruhen und eine nie dagewesene Krise der Demokratie", sagte Samaras der "Bild"-Zeitung: "Am Ende wäre es wie in der Weimarer Republik."