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Gold mal anders: Wertpapier statt Barren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin - Gold verspricht Anlegern Sicherheit. Allerdings muss es nicht immer gleich ein Barren sein. Anleger können das Edelmetall auch als Wertpapier kaufen, als sogenannte Exchange Traded Commodities - kurz ETC.

Diese Zertifikate mit Fondscharakter erlauben Privatanlegern einen einfachen Zugang zu Rohstoffinvestments, erklärt die Stiftung Warentest in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Finanztest" (Heft 5/2016).

Gold-ETC können auch günstiger sein: In einem Musterfall verglichen die Experten die Kosten für den Kauf von jeweils 500 Gramm Gold als Barren oder als Zertifikat. Beim ETC sparte der Anleger mehr als 200 Euro. Bei den Zertifikaten sollten Anleger aber genau hinsehen. Denn nicht alle Papiere sind mit echtem Gold hinterlegt.

Unterschiede stellten die Tester bei den Gold-ETC bei den Kosten fest. Bei einem Anbieter fielen keine laufenden Kosten an, dafür lagen An- und Verkaufskurs an der Börse weiter auseinander als bei anderen Anbietern. Ein weiterer berechnete intern 0,4 Prozent Gebühren pro Jahr, ein Dritter verlangte Kosten von 0,36 Prozent, die er der Depotbank in Rechnung stellte.

Ein weit verbreitetes Angebot ist Xetra-Gold. Der Vorteil hier: Wer dieses Wertpapier nach einem Jahr wieder verkauft, kann mögliche Kursgewinne steuerfrei kassieren. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) in zwei Urteilen entschieden (Az.: VIII R 4/15 und VIII R 35/14). Das Bundesfinanzministerium hat die Finanzämter inzwischen angewiesen, in diesen Fällen keine Abgeltungsteuer mehr einzuziehen.