Geldanlage: Immer auch Beratungskosten berücksichtigen
Stand: 14.03.2011
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn
Frankfurt/Main - Anlageberatung kostet Geld. Das sollten Verbraucher bei der Suche nach der richtigen Anlageform berücksichtigen, so die Aktion "Finanzwissen für alle" der Fondsgesellschaften anlässlich des Weltverbrauchertages an diesem Dienstag (15. März). Bei Banken und Sparkassen beispielsweise seien die Gebühren für die Beratung in den Kaufkosten des Anlageproduktes enthalten. Honorarberater hingegen bekämen einen Stundenlohn. Wer Anlageprodukte online erwirbt, erhalte in der Regel keine Beratung, könne dadurch aber auch seine Kosten reduzieren.
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Zinsticker für Tages- und Festgeld
Die Zinsen für folgende Laufzeiten wurden erhöht:
- 12 Monate 3,10 % (vorher 2,95 %)
- 18 Monate 3,00 % (vorher 2,80 %)
- 24 Monate 2,90 % (vorher 2,65 %)
- 36 Monate 2,55 % (vorher 2,35 %)
- 48 Monate 2,35 % (vorher 1,85 %)
- 60 Monate 2,10 % (vorher 1,60 %)
Die Zinsen wurden gesenkt:
- 3 Monate 3,10 % (vorher 3,25 %)
- 6 Monate 3,05 % (vorher 3,30 %)
Tagesgeld der IKB:
3,35 % Zinsen p.a. für jeden Cent bis 100.000 Euro,
garantiert für 3 Monate ab Kontoeröffnung
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