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Finanzaufsicht Bafin befragt Bankkunden zu Negativzinsen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Das jahrelange Zinstief hat die meisten Bankkunden geärgert. Sparzinsen gab es kaum noch, oft mussten Sparer sogar Strafzinsen zahlen. Die Bafin will sich nun ein genaueres Bild machen.

Die Finanzaufsicht Bafin will mit Hilfe einer Umfrage herausfinden, wie stark Sparerinnen und Sparer betroffen waren und ob sie trotz der eingeleiteten Zinswende noch immer Negativzinsen oder sogenannte Verwahrentgelte zahlen müssen. «Ihre Erfahrungen sind gefragt!», warb die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) für die anonyme Online-Umfrage. Hier können Sie teilnehmen.

Bafin will mehr über Anlageverhalten erfahren

Teilnehmer der Umfrage werden unter anderem gebeten, Auskunft darüber zu geben, ob ihre Hausbank in den vergangenen 24 Monaten Verwahrentgelte oder Negativzinsen berechnet hat und ob das Institut das aktuell tut. Die Bafin interessiert sich zudem dafür, ob das Zinsumfeld die Menschen dazu gebracht hat, ihr Anlageverhalten zu ändern und mehr Risiko bei der Geldanlage einzugehen.

Kein Grund mehr für Verwahrentgelte

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nach einem jahrelangen Kurs mit Null- und Negativzinsen erst kürzlich die Wende hin zu höheren Zinsen eingeleitet. Im Juli beendeten die Euro-Währungshüter auf einen Schlag die Phase der Negativzinspolitik: Geschäftsbanken müssen seither nicht mehr 0,5 Prozent Zinsen zahlen, wenn sie Geld bei der Notenbank parken. Dieser Einlagensatz liegt nach einer zweiten Anhebung inzwischen bei plus 0,75 Prozent. Viele Banken nahmen dies zum Anlass, sogenannte Verwahrentgelte für ihre Kunden abzuschaffen.