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EU formuliert strengere Regeln für Ratingagenturen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Brüssel - Die EU will den Ratingagenturen Fesseln anlegen. Künftig sollen die Agenturen für grobe Fehlentscheidungen haften und ihre Urteile besser begründen.

Auf die schärferen Regen haben sich Vertreter der EU-Kommission, des Europaparlaments und der EU-Staaten geeinigt, wie die Kommission am Dienstagabend bekanntgab. Die drei EU-Institutionen überarbeiten derzeit die geltenden Vorgaben.

So sollen die Agenturen künftig Bewertungen von EU-Staaten nur zu vorher gewählten Terminen verkünden, nur außerhalb der Geschäftszeiten und rechtzeitig bevor in Europa die Börsen öffnen. Dies soll nervöse Reaktionen der Märkte abmildern. Die Agenturen müssen zudem offenlegen, nach welchen Kriterien sie ihre Entscheidung gefällt haben.

Agenturen haften für fahrlässige oder absichtlich falsche Bewertungen

Für fahrlässige oder absichtlich falsche Bewertungen sollen die Agenturen haften. Bei der Bewertung bestimmter komplexer Papiere müssen sich die Agenturen abwechseln. Dies soll verhindern helfen, dass sich die gewinnorientierten Ratingagenturen mit zu rosigen Einstufungen das Wohlwollen ihrer Geldgeber sichern.

Ratingagenturen wie Moody's, Fitch oder Standard & Poor's bewerten die Kreditwürdigkeit von Unternehmen oder Staaten. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Finanzkrise: Je schlechter sie einen Staat bewerten, desto mehr Zinsen muss dieser seinen Gläubigern für geliehenes Geld zahlen.