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Deutsche Bank und Postbank verhandeln über Beherrschungsvertrag

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Frankfurt/Main - Die Deutsche Bank drückt bei ihren Verhandlungen mit der Postbank über einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag erheblich auf die Tube. Noch im Februar will das Institut sich die Postbank einverleiben. Die Hauptversammlung der Postbank muss dem Vertrag noch zustimmen.

Beide Unternehmen teilten mit, dass sie mit Verhandlungen über einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag begonnen haben. "Sicherlich hätten wir nach Wirksamwerden des Vertrags mehr Möglichkeiten, die Postbank in den Deutsche-Bank-Konzern zu integrieren", sagte ein Institutssprecher am Mittwoch der Nachrichtenagentur dapd.

Eine Hauptversammlung der Postbank muss dem Vertrag zustimmen. Dafür ist eine Dreiviertel-Mehrheit nötig. Die ordentliche Hauptversammlung des Institutes ist für den  5. Juni vorgesehen.

Deutsche Bank will mehr als 90 Prozent der Postbank-Anteile

Die Deutsche Bank hält derzeit etwas mehr als die Hälfte an der Postbank. "Wir gehen davon aus, dass wir Ende Februar über 90 Prozent der Aktien der Postbank halten werden", sagte der Sprecher. Dazu wolle die Deutsche Bank eine Option ziehen, um die restlichen Anteile von der Deutschen Post zu erwerben.

Spekulationen der vergangenen Wochen, dass die Deutsche Bank Postbank-Aktien zukaufen würde, um bereits im Februar auf über 95 Prozent Aktienbesitz zu kommen, wollte der Sprecher nicht weiter kommentieren. Ab der Schwelle könnten die Kleinaktionäre herausgedrängt werden.

"Die Marke Postbank bleibt erhalten"

Die Kunden werden nach Angaben beider Institute von der Integration nichts spüren. "Die Marke Postbank bleibt erhalten", sagte ein Postbank-Sprecher. Auch der Vertrieb bleibe eigenständig.

Die Deutsche Bank war 2008 bei der Postbank eingestiegen und hatte 2010 die Mehrheit an dem Institut mit seinen etwa 14 Millionen Kunden übernommen.