Depotgebühren: Die Unterschiede sind groß
Stand: 02.03.2015
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Düsseldorf - Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase wenden sich viele Sparer der Börse zu. Bei der Depoteröffnung sollten angehende Aktionäre einem Blick auf die anfallenden Gebühren werfen.
Denn: Laut Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen kann es sonst passieren, dass mögliche Gewinne für die Gebühren draufgehen. Sie hat sich stichprobenartig die Preise für zwei Musterdepots bei zehn Geldinstituten angesehen. Sie schwankten zwischen 19,95 Euro und 650 Euro pro Jahr. Bevor man sich für ein Angebot entscheidet, prüft man daher besser ganz genau die Ordergebühren für Aktienkäufe und die jährlichen Depotkosten sowie mögliche Mindest- und Höchstgrenzen.