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DAX-Konzerne machen die besten Geschäfte ihrer Geschichte

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Stuttgart - Die DAX-Konzerne haben in den vergangenen Monaten so viel Umsatz wie nie zuvor gemacht. Derweil wuchsen die Mitarbeiterzahlen nur langsam.

Ohne Banken und Versicherungen machten die DAX-Unternehmen einen Gesamtumsatz von 312,3 Milliarden Euro, wie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young am gestrigenMittwoch auf Basis einer Auswertung der jüngsten Quartalsberichte mitteilte. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) blieben die Konzerne dagegen mit insgesamt 27,4 Milliarden Euro hinter dem Wert des zweiten Quartals 2007 zurück. Damals hatte der Betriebsgewinn bei knapp 28,7 Milliarden Euro gelegen.

Den stärksten Umsatzzuwachs verbuchten im Jahresvergleich der Düngemittelhersteller K+S und der Gesundheitskonzern Fresenius mit einem Plus von je 21 Prozent. Mit einem Rückgang von neun Prozent rutschte der Nutzfahrzeughersteller MAN ans Ende der Liste. Den mit Abstand höchsten Quartalsumsatz aller DAX-Konzerne erzielte Volkswagen mit knapp 48,1 Milliarden Euro.

Mitarbeiterzahlen wachsen nur langsam

Deutlich langsamer wuchsen dagegen die Belegschaften. Den Daten zufolge zählten die untersuchten Unternehmen zu Ende Juni knapp 3,8 Millionen Beschäftigte und damit zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei fielen beim Stahlkonzern ThyssenKrupp neun Prozent der Stellen weg. Allianz, Beiersdorf und E.on verringerten die Zahl der Mitarbeiter um je fünf Prozent.

Personal eingestellt wurde dagegen in der Autobranche. So vergrößerten mit Volkswagen, MAN, BMW und Daimler alle DAX-Konzerne der Branche ihre Belegschaften. Größter Arbeitgeber unter den 30 Unternehmen war Volkswagen mit mehr als 518.000 Angestellten, gefolgt von der Deutschen Post mit rund 424.000 Mitarbeitern.

Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung stiegen laut Erhebung auf Jahressicht um 15 Prozent auf 8 Milliarden Euro. Besonders stark weitete der Energiekonzern RWE seine Investitionen in diesem Feld aus. Die Essener steckten 68 Prozent mehr Geld in Innovationen, während der Düsseldorfer Rivale E.ON 18 Prozent weniger für Forschung bereitstellte. Über den insgesamt größten Etat verfügten die Entwickler bei VW mit gut 2,1 Milliarden Euro.