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Börsen-News: DAX erreicht mit 7248 Punkten Jahreshoch

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Frankfurt/Main - Nach der Verkündung der EZB zum uneingeschränkten Staatsanleihenkauf am vergangenen Donnerstag kletterte der DAX auf ein Jahreshoch von 7.248 Punkten. Überhaupt ist der September seinem Ruf als mieser Börsenmonat bisher nicht im geringsten gerecht geworden.

Der "Schicksalsmonat" September mit seinen zahlreichen wichtigen Entscheidungen hat - zumindest für Börsianer - einen guten Anfang genommen. Nachdem EZB-Chef Mario Draghi am vergangenen Donnerstag neue, unbegrenzte Anleihekäufe in Aussicht gestellt hatte, schossen die Aktienkurse in die Höhe, der DAX erreichte mit 7.248 Punkten ein Jahreshoch. Auch der Euro profitierte und kletterte auf über 1,28 US-Dollar. Staatsanleihen der südeuropäischen Länder erholten sich deutlich, Bundesanleihen verloren an Wert. Der eher enttäuschende US-Arbeitsmarktbericht am Freitag wurde schnell weggesteckt. Am Montagmorgen notiert der DAX bei rund 7.200 Punkten nahezu unverändert gegenüber dem Vorwochenschluss.

Politik weist den Weg

Für Claudia Windt von der Helaba ist es aber noch verfrüht, den positiven Trend an den Märkten fortzuschreiben. "In dieser Woche stehen politische Ereignisse an, die den einen oder anderen Strich durch die Rechnung machen könnten", bemerkt die Analystin und verweist vor allem auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts über den Rettungsfonds ESM am Mittwoch. "Zwar rechnet niemand mit einem grundsätzlichen Veto aus Karlsruhe, sehr wohl ist aber davon auszugehen, dass künftige Finanzhilfen mit Auflagen versehen werden." Windt räumt allerdings ein, dass die EZB mit ihren "quasi unlimitierten Anleihekäufen" dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts den Schrecken genommen habe.

Nachlassende Dynamik

Nach den Ankündigungen der Europäischen Zentralbank wird nun damit gerechnet, dass auch die US-Notenbank auf ihrer Sitzung in dieser Woche neues Geld für Anleihekäufe bereitstellen wird. Jens Herdack von der Weberbank rät vor diesem Hintergrund dazu, weiterhin im Aktienbereich investiert zu bleiben und die durch die Liquiditätsmaßnahmen möglichen weiteren Kurssteigerungen mitzunehmen. "Aufgrund fast rezessiver Frühindikatoren wird die Luft nach oben aber mit zunehmenden Kursniveaus deutlich dünner, und es sollte auf das strikte Mitziehen von Stopp-Loss-Limiten geachtet werden", ergänzt der Analyst. Denn ohne nachhaltige Verbesserung der Fundamentaldaten sei irgendwann jede Liquiditätsrallye vorbei.

Technik: Potenzial nach oben

Das charttechnische Bild überzeugt unterdessen: Wie Christian Schmidt von der Helaba erläutert, hat der DAX durch die Kursgewinne die Rückkehrlinie des Aufwärtstrendkanals erreicht. "Es stellt sich nun die Frage, ob ein nachhaltiger Ausbruch nach oben gelingt." Die Chancen dafür stünden gut, das erreichte Jahreshoch untermauere diese Erwartung. "Die nächsten Kursziele finden sich bei 7.390 und 7.507 Punkten." Lediglich vereinzelt auftretende negative Divergenzen bei den Oszillatoren mahnten zur Vorsicht.