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Allianz: "Markt ist nicht für dauerhaft niedrige Zinsen gemacht"

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

München - Die Allianz Lebensversicherung sieht im anhaltenden Niedrigzins eine Gefahr für die Wirtschaft und warnt vor den Folgen. Die Niedrigzinspolitik der Notenbanken sei zwar für viele Regierungen praktisch, da sich die Staaten leichter verschulden könnten, sagte der Chef der Allianz Lebensversicherung, Maximilian Zimmerer, der "Süddeutschen Zeitung" (Mittwoch). "Aber es ist wie im Sport, das Herz eines Läufers ist nicht für Doping gemacht und der Markt nicht für dauerhaft niedrige Zinsen." Zu viel billiges Geld führe keineswegs zum nächsten Aufschwung, sondern zu Inflation.

Außerdem könnten die niedrigen Zinsen neue Spekulationsblasen entstehen lassen. "Sind die Zinsen zu gering, werden falsche Investments getätigt. Anleger gehen auf der Suche nach Rendite mehr Risiken ein als gewohnt", warnte Zimmerer. Es sei vernünftiger, die Zinsen zu erhöhen. "Das traut sich aber niemand, weil man eine Rezession fürchtet. Deshalb wird das Doping fortgeführt." Für Versicherungen machen es die niedrigen Zinsen schwerer, selbst gewinnbringende Anlagen für ihre Kundengelder zu finden und auf Dauer die eigenen Renditeversprechen zu erfüllen.

So seien auch Anlagen wie etwa Bundesanleihen für die Allianz bei den gegenwärtigen Zinssätzen uninteressant. "Deutschland wird als sicherer Hafen betrachtet, aber das ist falsch. Deutschland muss mitzahlen, wenn es zu Zahlungsausfällen bei einem EU-Staat kommt." Auf Dauer werde das niedrige Zinsniveau auch für die Kunden spürbar werden. "Wenn die Zinsen lange so tief bleiben, wird es in der Branche zu einer Senkung der Überschussbeteiligung kommen. Aber soweit ist es noch nicht", sagte Zimmerer.