Achtung Phishing: Banken fragen nie nach Zugangsdaten
Ralph Wefer
Director Communications - Banking & Insurance
Stand: 02.10.2015
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn
Berlin - Banken schreiben ihren Kunden niemals E-Mails, in denen sie nach PIN-Codes oder anderen Zugangsdaten fragen. Bei solchen Nachrichten handelt es sich immer um Betrugsversuche von Kriminellen, dem sogenannten Phishing. Darauf macht der Bundesverband deutscher Banken aufmerksam.
Gleiches gilt für E-Mails, in denen um eine "Aktivierung" oder "Aktualisierung" gebeten oder der Empfänger zum "Entsperren" des Kontos aufgefordert wird.
Kriminelle versuchen mit solchen Mails nicht nur, Zugangsdaten zu erbeuten. Oft geht es auch nur darum, potenzielle Opfer über Links auf Webseiten mit Viren und anderer Schadsoftware zu locken. Verbraucher sollten auf die Nachrichten daher grundsätzlich mit Misstrauen reagieren und auf keinen Fall Links anklicken oder Daten herausgeben.
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Tagesgeld der Inbank:
2,82 % Zinsen (vorher 2,9 %)
Die Zinsen für folgende Laufzeiten wurden erhöht:
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