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ABC der Finanzbranche: Was ist ein Asset?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Stuttgart - Jede Branche hat ihre eigenen Fachbegriffe. Vor allem gilt das für das Finanzwesen. Verbraucher, die nicht tief in der Materie stecken, haben oft Probleme, die meist englischen Begriffe sofort richtig zu verstehen. Für Verivox Grund genug, das "ABC der Finanzbranche" ins Leben zu rufen. Was zum Beispiel bedeutet das Wort "Asset"?

Gemeint ist damit nichts anderes als ein Vermögensgegenstand, erklärt die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in Stuttgart. So werden sowohl Aktien als auch Immobilien, Rohstoffe oder Sparguthaben als "Asset" bezeichnet. Streng genommen kann man sogar den Hausrat dazuzählen, denn auch hier handelt es sich um Vermögensgegenstände.

Auch das so genannte Humankapital, also das durch Ausbildung und Erfahrung angesammelte Wissen, kann man als "Asset" begreifen, weil mit der eigenen Arbeitskraft Einkommen erzielt wird.

Asset Allocation = Aufteilung des Vermögens

Sprechen Finanzberater von "Assets", fällt in diesem Zusammenhang häufig auch das Wort "Allocation". Übersetzt bedeutet dieses Wort Einteilung oder Aufteilung. Ist also von "Asset Allocation" die Rede, ist damit schlicht die Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen gemeint.

Für Anleger hat die "Asset Allocation" eine große Bedeutung. Die Aufteilung des Vermögens auf viele verschiedene Zinspapiere, Aktien, Immobilien und Rohstoffe verringert das Risiko, große Verluste zu erleiden. Denn in der Regel ist die Wertentwickelung der verschiedenen Anlageklassen oder "Assets" nicht gleich. Verluste auf der einen Seite können also im Idealfall mit Gewinnen auf der anderen Seite wieder ausgeglichen werden.