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Zeitung: Konflikt zwischen E.ON und Gazprom geht weiter

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Düsseldorf - Im Streit zwischen E.ON und dem russischen Staatskonzern Gazprom um eine Lockerung der langfristigen Lieferverträge ist einem Pressebericht zufolge keine Lösung in Sicht. Gazprom wolle dem Energiekonzern grundsätzlich keine neuen Verträge zugestehen, schreibt die "Welt" (Dienstag). "Gazprom besteht darauf, dass die Verträge erfüllt werden", zitiert das Blatt eine mit dem Vorgang vertraute Person. E.ON drängt dagegen auf eine Aufweichung der Verträge, da der Konzern wegen der Wirtschaftskrise die mit Gazprom vereinbarten Mengen selbst nur schwer weiterverkaufen kann.

E.ON rechne damit, dass der operative Gewinn bei der Tochter Ruhrgas in diesem Jahr wegen der nicht auskömmlichen Gasverträge um über 30 Prozent einbricht, schreibt die Zeitung. "Wir sehen kaum Besserung. Die Lage ist ernst", habe ein Aufsichtsrat gesagt. In den ersten neun Monaten war der Gasabsatz bei E.ON wegen der Wirtschaftskrise um 15 Prozent auf 428 Milliarden Kilowattstunden gesunken und hatte den operativen Gewinn der Sparte im Vorjahresvergleich um 33 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro einbrechen lassen.

E.ON versucht nun, seine Gasbezüge zu flexibilisieren. Bislang kauft das Unternehmen nach eigenen Angaben lediglich im niedrigen einstelligen Prozentbereich auf den kurzfristigen Spotmärkten ein, der größte Teil ist über langfristige Kontrakte fixiert. Bei den sogenannten Pick-or-Pay-Verträgen verpflichtet sich E.ON, eine bestimmte Menge Gas abzunehmen. Die wird das Unternehmen nun wegen der Krise aber zum Teil nur mit Verlusten auf den Spotmärkten los.

Mit mehreren anderen Gasproduzenten hat sich E.ON nach eigenen Angaben von Mitte November auf eine Lockerung der Verträge geeinigt. Mit Gazprom seien die Verhandlungen aber schwierig, hatte E.ON-Chef Wulf Bernotat eingeräumt. Er verwies darauf, dass alle Gasproduzenten außer Gazprom die Einschätzung teilten, dass sich die Absätze nicht schnell wieder auf das Niveau von vor der Wirtschaftskrise zurückbewegen werden. E.ON hält selbst 6,5 Prozent der Gazprom-Anteile.