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Verkauft E.ON sein Ruhrgas-Netz?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Düsseldorf - Im Zuge der Abgabe von Beteiligungen erwägt E.ON einen Verkauf seines Gastransportgeschäfts. Der Energiekonzern will das 12.000 Kilometer lange und rund zwei Milliarden Euro teure Ruhrgas-Netz auch mangels Eigentümerrechten verkaufen, so E.ON-Chef Johannes Teyssen: "Wenn ich das Management nicht mehr bestellen und über Investitionen nicht mehr entscheiden darf, wie viel Unternehmertum bleibt da noch?"

Die EU-Kommission habe die Eigentümerrechte auf null reduziert, sagte Teyssen der "Financial Times Deutschland". Die beiden Ruhrgas-Sparten Gashandel und Gasproduktion sollen hingegen im E.ON-Konzern aufgehen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Kreise. E.ON hatte den größten deutschen Gasversorger Ruhrgas vor zehn Jahren übernommen. Mit einem Verkauf des Gastransportgeschäfts würde Teyssen seinem Ziel deutlich näher kommen, bis Ende 2013 Beteiligungen im Wert von 15 Milliarden Euro abzugeben. Bislang verkaufte E.ON Anteile für 9,1 Milliarden Euro. Als potenzielle Käufer des Netzes kämen unter anderem Finanzinvestoren infrage, hieß es weiter.

Verstärkt investieren will E.ON in erneuerbare Energien: 2013 werden wir konzernweit zwei- bis dreimal so viel Geld in erneuerbare Energie stecken wie in konventionelle - auch hierzulande. In absoluten Zahlen dürfte dies der Zeitung zufolge eine mäßige Erhöhung der Ausgaben für regenerative Energien von 1,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr auf etwa 1,5 Milliarden Euro bedeuten. In wenigen Wochen will E.ON-Chef Teyssen große Vorhaben bei regenerativen Energien" vorstellen.