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US-Ölpreis steigt über 64 Dollar - Lieferausfälle in Ecuador

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

New York/Quito (dpa) - Der US-Ölpreis ist am Freitag wieder über 64 Dollar je Barrel (159 Liter) gestiegen. Als Grund wurden drohende Lieferausfälle aus Ecuador, erhöhte Ölpreisprognosen von US- Investmenthäusern sowie ein erwarteter Temperaturanstieg in den USA genannt.

Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Septemberauslieferung kletterte im elektronischen Handel im Tagesverlauf um 77 Cent auf 64,04 Dollar. Am Vortag war der Ölpreis zeitweise unter 63 Dollar gefallen. Seinen jüngsten Rekordstand hatte der Ölpreis am Montag mit 67,10 Dollar erreicht.

In der Erdölregion im Osten Ecuadors haben gewaltsame Streiks und Proteste die Ölförderung weitgehend lahm gelegt. Hier wurden im vergangenen Jahr 26,7 Millionen Tonnen gefördert. Damit lag Ecuador in Lateinamerika auf Platz sechs unter den Förderländern. Mexiko - auf Platz eins - förderte 2004 rund 190,8 Millionen Tonnen. Auf einen längeren Zeitraum hochgerechnet befürchtet Ecuador Einnahmeausfälle von rund 100 Millionen Dollar. Die Arbeiter verlangen unter anderem, dass Einheimische bei Einstellungen und der Vergabe von Aufträgen durch die multinationalen Konzerne eingestellt werden.

Neben der Lage in Ecuador habe aber auch die Wettervorhersage in den USA den Ölpreis belastet, sagten Händler. Es soll in den kommenden Tagen besonders heiss werden. Dies dürfte den Energieverbrauch durch Klimaanlagen und damit die Rohölnachfrage weiter verstärken.

Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist unterdessen erneut deutlich gefallen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats in Wien kostete ein Barrel aus der Förderung des Kartells am Donnerstag im Durchschnitt 56,51 Dollar. Das waren 1,2 Dollar weniger als am Vortag (57,71 Dollar). Die OPEC berechnet den so genannten Korbpreis auf der Basis von elf wichtigen Sorten.