Thermografie-Aktion: Mit Verivox Heizkosten sparen
Stand: 08.01.2013
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Heidelberg - Zum Fenster hinaus heizen ist Verschwendung, das ist allgemein bekannt. Doch an Häusern gibt es noch viele andere Stellen, an denen Wärme ungenutzt verloren gehen kann. Um herauszufinden, wo sich diese Stellen befinden, empfiehlt das unabhängige Vergleichsportal Verivox eine Thermografie-Aufnahme des Hauses.
Thermografie-Infrarot-Bilder decken Wärmeverluste und Wärmebrücken auf und helfen beim Erkennen von undichten Fenstern und Türen oder von Durchfeuchtungen oder Leckagen. Auch zur Dokumentation von Baumängeln oder der Ursachenforschung bei Schimmelbildung sind die Aufnahmen hilfreich.
Verivox-Experten sind im Februar unterwegs
Verivox bietet dazu mit dem Verivox Wärmecheck bis Mitte Februar im Großraum Hamburg und der Region Nordrhein einen Service für Hausbesitzer an. Für 99 Euro erhalten Hausbesitzer mindestens sechs Außenaufnahmen ihres Hauses mit einer Infrarotkamera, eine schriftliche Erläuterung ihrer Infrarotbilder und einen etwa 16-seitigen Ergebnisbericht mit Tipps für mögliche Verbesserungsmaßnahmen.
Der Service funktioniert bei Verivox gewohnt einfach. Nach Eingabe der Postleitzahl geben Hausbesitzer einige Daten zum Gebäude ein und können den Verivox Wärmecheck direkt online oder telefonisch unter 0800 289 289 625 (Mo-Fr, 9-17 Uhr) bestellen. Die Energieexperten von Verivox vereinbaren dann telefonisch einen Termin. Die fertigen Bilder und den Ergebnisbericht erhalten die Kunden wenige Wochen nach dem Fototermin.
Wärmebild zeigt die undichten Stellen
Wo das Bild besonders rot ist, entweicht die meiste Wärme. Diese Flächen finden sich in der Regel im Bereich der Fensterrahmen. Durch mangelhafte Dämmung oder Baufehler kann jedoch auch an anderen Stellen unnötig Wärme austreten. Werden diese Mängel nach der Thermografie beseitigt, senkt das direkt die jährlichen Heizkosten. Die zusätzliche Dämmung führt nicht nur zu niedrigeren Kosten, sondern sorgt auch für ein besseres Wohnklima, denn Wärmebrücken führen leicht zu Schimmelbildung.
Thermografie benötigt spezielle Kamera und richtigen Zeitpunkt
Für die thermografische Aufnahme ist eine spezielle Wärmebildkamera nötig. Das Ergebnis ist ein Wärmebild, bei dem rot und gelb für wärmere Flächen stehen, während grüne und blaue Farben für kältere Flächen stehen.
Der optimale Zeitpunkt für eine Thermografie ist ein kalter Winterabend. Der Temperaturunterschied zwischen den Räumen und der äußeren Umgebung sollte 10-15 Grad betragen. Vor und während der Aufnahme sollte das Haus nicht für längere Zeit von der Sonne beschienen worden sein, da dies die Aufnahmen stark verzerren kann.