Tagesspiegel: Gasag wollte unliebsame Kunden abstrafen
Stand: 28.11.2005
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox
Die Höhe der Gaspreise sorgt in Berlin für neuen Ärger. So wollte der Versorger Gasag nach Informationen des "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe) mehrere Kunden gegen deren Willen in einen ungünstigeren Tarif einstufen. Die Kunden hatten gegen die jüngste Preiserhöhung Protest eingelegt und ihre Zahlungen nur noch unter Vorbehalt geleistet. Daraufhin kündigte die Gasag den Kundendie bisher gültige Einzugsermächtigung. Eine Einzugsermächtigung ist jedoch Voraussetzung für den günstigen Tarif "Gasag Aktiv". Die protestierenden Kunden sollten stattdessen den teureren Tarif "GasagVario" bezahlen.