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Studie: Ab 2035 keine Steigerung der Erdölförderung mehr möglich

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hannover/Berlin - Die weltweite Erdölförderung kann gemäß einer Studie der Bundesregierung höchstens noch 25 Jahre lang ausgeweitet werden. Selbst bei einer verstärkten Nutzung von Ölsanden, Schwerstölen und Erdgas-Kondensaten könne die Produktion maximal bis 2035 weiter gesteigert werden, resümieren die Experten der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover in einer bereits am Montag veröffentlichten Analyse.

Das Ausweichen auf solche nicht-konventionellen Vorkommen verzögere "das bevorstehende Maximum der Erdölproduktion voraussichtlich nicht wesentlich", heißt es in dem Papier. Die höchstmögliche Fördermenge könne auch schon früher erreicht werden.

Laut der Untersuchung gab es beim Erdgas im vergangenen Jahr ein Überangebot auf dem Weltmarkt. Grund dafür sei die sinkende Nachfrage in der Wirtschaftskrise, aber auch ein Produktionszuwachs in den USA gewesen. Im Gegensatz zum immer knapper werdenden Erdöl reichten die globalen Kohle-Vorräte noch länger, schätzte die BGR: "Kohle bleibt der Energierohstoff mit der bei weitem größten Verfügbarkeit."

Beim für die Atomenergie wichtigen Uran seien die wirtschaftlich abbaubaren Reserven sogar gewachsen, die Marktpreise für den Kernbrennstoff hätten ebenfalls zugelegt. Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums untersucht die BGR in jedem Jahr die weltweiten Vorräte und die Verfügbarkeit fossiler Energieträger.