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Spannung um Fusion Suez - Gaz de France

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Paris (dpa) - Eineinhalb Jahre nach ihrer Ankündigung droht die Fusion des französisch-belgischen Energie- und Versorgerkonzerns Suez mit dem Staatskonzern Gaz de France (GDF) endgültig zu scheitern. GDF-Chef Jean-François Cirelli erklärte, das Projekt sei "nicht tot" und alle strittigen Punkte seien geregelt. Es fehle aber noch die Zustimmung der Aktionäre, sagte Cirelli dem Wirtschaftsblatt "Les Echos" (Mittwoch).

Der französische Präsident Nicolas Sarkozy dringt darauf, dass Suez seine Wasser- und Müllsparten abgibt und nur die Energiegeschäfte beider Konzerne verschmolzen werden. "Ich hoffe sehr, dass unsere Freunde von Suez das Nötige unternehmen", sagte Cirelli.

Die EU-Kommission hat die Fusion unter der Auflage gebilligt, dass Suez und GDF bis zum 30. September Firmenanteile in Belgien verkaufen, um dort keine marktbeherrschende Stellung zu erhalten. Diese Frist scheint angesichts der blockierten Lage schon nicht mehr einzuhalten sein. Sarkozy hatte vergeblich Algerien zu einem Zusammengehen des Energiekonzerns Sonatrach mit GDF zu bewegen versucht.

Im ersten Halbjahr 2007 ging der Überschuss von GDF von 1,70 auf 1,51 Milliarden Euro zurück. Im operativen Geschäft sank der Gewinn um 8,7 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Der Umsatz schrumpfte um elf Prozent auf 13,78 Milliarden Euro. "Man muss aber daran erinnern, dass wir den wärmsten Winter seit einem Jahrhundert erlebt haben", sagte Cirelli. Der Konzern halte an seinen Jahreszielen fest und sei nicht auf eine Fusion angewiesen.