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RWE Dea verdient prächtig dank hoher Öl- und Gaspreise

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg (dpa) - Die hohen Ölpreise bringen möglicherweise trockene Ölquellen in Deutschland wieder zum Sprudeln. Das Förderunternehmen RWE Dea will bereits ausgeförderte Öl-Lagerstätten in Niedersachsen und Schleswig-Holstein mit neuartigen Untersuchungsmethoden unter die Lupe zu nehmen. "Der Preis veranlasst uns, noch einmal genau hinzusehen", sagte Vorstandssprecher Georg Schöning am Mittwoch in Hamburg. Außerdem will die Rohstoff-Tochter des RWE-Konzerns eventuell ein Verfahren entwickeln, um umfangreiche Ölkreide- Vorkommen in Schleswig-Holstein zu erschließen. Ob dieser Plan realisierbar ist, sei gegenwärtig aber noch nicht absehbar.

RWE Dea erforscht international Erdöl- und Erdgaslagerstätten und fördert und vermarktet die Rohstoffe. Beim Erdgas liegt der Schwerpunkt klar in Deutschland, beim Erdöl liefern neben dem heimischen Feld Mittelplate auch Norwegen, Dänemark, Kasachstan und Ägypten erhebliche Beiträge zur Förderung. Im vergangenen Jahr stieg die Erdgasförderung des Teilkonzerns von 2,16 auf 2,35 Milliarden Kubikmeter während die Ölförderung von 5,63 auf 4,63 Milliarden Kubikmeter zurückging, unter anderem wegen einer längeren Produktionsunterbrechung in einem norwegischen Ölfeld.

"Wir sehen uns nach zusätzlichen Explorationsmöglichkeiten um", sagte Schöning. "Dabei beziehen wir auch Russland und die Region um das Kaspische Meer in unsere Betrachtungen ein." RWE Dea habe sich das ambitionierte Ziel gesetzt, in den nächsten zehn Jahren kontinuierlich zu wachsen und wolle dafür jährlich bis zu 600 Millionen Euro investieren. Schon im laufenden Jahr soll die Zahl der Untersuchungs- und Förderbohrungen von 50 auf 75 steigen. "Wir werden aber nur dort investieren, wo langfristig auch nach Abzug von Steuern und Abgaben ein angemessener Ertrag erzielt werden kann."

Im vergangenen Jahr hat RWE Dea dank der hohen Rohstoffpreise prächtig verdient. Das betriebliche Ergebnis stieg von 357 auf 445 Millionen Euro und damit auf den zweihöchsten Stand überhaupt. Der Umsatz erhöhte sich um 25 Prozent auf 1,49 Milliarden Euro. Das Unternehmen beschäftigt direkt nur gut 900 Mitarbeiter, ist aber für zahlreiche weitere Arbeitsplätze in Gemeinschaftsunternehmen und bei dauerhaften Auftragnehmern verantwortlich. Nach Schönings Worten will RWE Dea nicht nur die Investitionen steigern, sondern sucht auch weitere qualifizierte Mitarbeiter.