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Russischer Ölriese Yukos endgültig zerschlagen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Moskau (AFP) - Mit dem Kauf des ehemaligen Firmensitzes durch einen rätselhaften Bieter ist der einstige russische Ölriese Yukos endgültig zerschlagen. Eine bisher völlig unbekannte Gruppe namens Prana kauften den früheren Hauptsitz in Moskau für 3,9 Milliarden Dollar (rund 2,9 Milliarden Euro), wie die Organisatoren der Auktion mitteilten. Damit schlug die Gruppe auch das Gebot des staatlichen Rosneft-Konzerns. Rosneft hatte bei vorherigen Auktionen den Zuschlag für wichtige Yukos-Förderanlagen erhalten.

Für die Versteigerung, die in den Räumlichkeiten des zur Auktion stehenden Firmensitzes stattfand, waren waren 700 Gebot eingegangen. Der Kauf des einstigen Hauptquartiers durch eine mysteriöse Firma erinnert an die Versteigerung der Yukos-Fördertochter Yuganskneftegaz vor mehr als zwei Jahren. Damals erhielt auch ein völlig unbekannter Bieter den Zuschlag. Dieser reichte allerdings die Fördertochter binnen Tagen an den Rosneft-Konzern weiter.

Yukos war einst der größte Ölkonzern Russlands, den der Geschäftsmann Michail Chodorkowski in der Zeit nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion Anfang der 90er Jahre aufgebaut hatte. Chodorkowski wurde im Oktober 2003 festgenommen und im September 2005 zu acht Jahren Haft wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Nach neuen Anschuldigungen droht Chodorkowski eine Haftverlängerung auf insgesamt 15 Jahre. Der Konzern wurde zerschlagen. Kritiker werfen dem Kreml vor, hinter dem Vorgehen gegen Chodorkowski stünden politische Motive.