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Russischer Botschafter: Moskau hält an Ostsee-Pipeline fest

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Vor dem Spitzentreffen der Europäischen Union (EU) und Russlands an diesem Freitag in Nizza hat der russische Botschafter in Berlin, Wladimir Kotenjow, betont, dass sein Land an der geplanten Ostsee-Pipeline festhalte. "Für Russland bedeutet das stabile Versorgung Europas mit Gas", erklärte Kotenjow am Freitag im ARD-"Morgenmagazin". Die Überlegung der russischen Regierung, die nach Greifswald führende Pipeline nicht zu bauen, sei keine Drohung gewesen. "Herr (Ministerpräsident Wladimir) Putin hat nicht gedroht." Die deutsche Wirtschaft brauche dieses Projekt ebenso wie Russland, fügte Kotenjow hinzu.

Bei den Verhandlungen über ein neues Partnerschaftsabkommen hat die EU nach Angaben des Auswärtigen Amts in Berlin ein großes Interesse daran, dass Russland sich vor allem zu Regeln im Bereich des Energiehandels verpflichtet. Verbindliche Zusagen über Energielieferungen sollten ein wesentlicher Teil der Fortsetzung dieses Abkommens sein, sagte Staatsminister Gernot Erler (SPD) im WDR5. 

Der CDU-Außenpolitiker Andreas Schockenhoff betonte ebenfalls das beiderseitige Interesse an einer europäisch-russischen Energiepolitik. "Wir sind eben nicht einseitig abhängig von russischer Energie, sondern die Russen sind mindestens genauso abhängig von den Märkten in Westeuropa", sagte Schockenhoff im RBB-Inforadio.
 
Drei Monate nach dem Georgien-Krieg werden die Europäische Union (EU) und Russland an diesem Freitag im südfranzösischen Nizza zu einem Gipfeltreffen zusammenkommen. Nach erheblichen Spannungen wegen des russischen Feldzuges im Südkaukasus wollen beide Seiten nun den Willen zu einem Neuanfang der Beziehungen unterstreichen. Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy wird als amtierender EU-Ratsvorsitzender seinen russischen Amtskollegen Dmitri Medwedew empfangen.