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Rohöl der Sorte Brent erstmals seit Januar unter 50 Dollar

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Singapur - Die Ölpreise sind am Dienstag morgen im Vergleich zum Vortag wieder leicht gestiegen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 49,68 US-Dollar. Das waren 16 Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 29 Cent auf 45,46 Dollar. Brent-Öl notiert bei einem Sechsmonatstief, WTI hatte zuletzt im März weniger gekostet.

Schwache Konjunkturdaten aus den USA und aus China drückten weiter auf die Ölpreise, weil sie auf eine schwächer wachsende Nachfrage in den beiden größten Volkswirtschaft der Welt hindeuten. Der für das Wirtschaftsmagazin Caixin ermittelte Index zur Stimmung der Einkaufsmanager in der chinesischen Industrie fiel mit 47,8 Punkten auf ein Zweijahrestief. Werte unterhalb von 50 Punkten deuten darauf hin, dass die Industrieproduktion schrumpft. Auch der offizielle Stimmungsindikator, der vom chinesischen Handelsverband CFLP ermittelt wird, war zuletzt schwächer ausgefallen. In den USA enttäuschte der ISM-Indikator zur Stimmung der Einkaufsmanager in der Industrie ebenfalls.

Außerdem leiden die Ölpreise unter einem zu hohen Angebot. Neben einer rekordhohen saudi-arabischen Produktion trage dazu eine auffällig starke Produktion des Iraks bei, schreiben Analysten der Commerzbank. Außerdem sorgten Meldungen für Preisdruck, wonach der Iran nach dem Ende des Atomstreits bereits im November die Ölexporte deutlich ausweiten will.

Mittlerweile wird das Fördervolumen der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) auf durchschnittlich mehr als 32 Millionen Barrel pro Tag geschätzt, obwohl das Kartell eigentlich nur 30 Millionen Barrel anpeilt. "Die OPEC dreht sprichwörtlich den Hahn weiter auf", kommentierte Experte Frederik Kunze von der NordLB. Er wollte ein weiteres Abrutschen der Ölpreise nicht ausschließen: "Die Kombination aus einer schwächelnden Nachfrage aus Fernost und der mehr als auskömmlichen Versorgungslage ist schon als explosive Mischung zu beurteilen."

Der Preis für Opec-Rohöl ging zuletzt ebenfalls zurück. Das Opec-Sekretariat meldete am Montag, dass der Korbpreis der Ölsorten des Kartells am Freitag bei 50,50 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) gelegen habe. Das waren 95 Cent weniger als am Vortag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells.