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Presse: VNG schmiedet mit BASF und Gazprom Abwehr-Bündnis gegen EWE

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa-AFX) - Das Leipziger Ferngasunternehmen Verbundnetz Gas (VNG) hat laut einem Pressebericht ein Abwehr-Bündnis gegen Übernahme-Gelüste des Oldenburger Versorgers EWE geschmiedet. Der Chemiekonzern BASF sei mit seiner Tochter Wintershall bereit, zusammen mit der russischen Gazprom ins Bieterrennen um eventuell frei werdende VNG-Anteile einzusteigen, berichtet der "Tagesspiegel" (Samstag) ohne Angabe von Quellen. Gazprom-Kreise hätten die Existenz des Zweckbündnisses bestätigt, schreibt die Zeitung. Bei Wintershall und VNG war am Freitag niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

Zusammen halten BASF/Wintershall und Gazprom den Angaben zufolge derzeit bereits 21,5 Prozent der VNG-Anteile. Die EWE hält 47,9 Prozent der Anteile, weitere 25,79 Prozent liegen bei zwölf ostdeutschen Kommunen.

EWE bemüht sich dem Bericht zufolge seit längerem darum, einzelne Städte aus den kommunalen Bündnis herauszubrechen und deren Anteile zu übernehmen. Einen ersten Vorvertrag mit Jena hat EWE-Chef Werner Brinker bereits abgeschlossen. Dem Blatt zufolge wackelt dieses Geschäft wegen eines Vorkaufsrechts der übrigen Kommunen. So habe Jena die Übertragung seiner VNG-Aktien an die Oldenburger nicht ohne das Einverständnis der anderen Kommunen zusagen dürfen. Diese haben daher Klage gegen den Vorvertrag eingereicht, über die am 17. September verhandelt werden soll.