Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Deine Privatsphäre Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unseres Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.

Wir möchten für Sie unseren Service so gut wie möglich machen. Daher verbessern wir unsere Services und Ihr Nutzungserlebnis stetig. Um dies zu tun, möchten wir die Nutzung des Services analysieren und in statistischer Form auswerten.

Um unseren Service noch persönlicher zu machen, spielen wir mit Hilfe dieser Cookies und anderer Informationen personalisierte Empfehlungen und Werbung aus und ermöglichen eine Interaktion mit sozialen Netzwerken. Die Cookies werden von uns und unseren Werbepartnern gesetzt. Dies ermöglicht uns und unseren Partnern, den Nutzern unseres Services personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf einer website- und geräteübergreifenden Analyse ihres Nutzungsverhaltens basiert. Die mit Hilfe der Cookies erhobenen Daten können von uns und unseren Partnern mit Daten von anderen Websites zusammengeführt werden.

Presse: Lukoil steigt mit 20 Prozent bei Repsol ein

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Barcelona - Der russische Ölkonzern Lukoil übernimmt einem Pressebericht zufolge ein Fünftel des spanischen Rivalen Repsol . Der bisherige Besitzer der Anteile, der spanische Baukonzern Sacyr Vallehermoso, habe die Lukoil-Offerte von 28 Euro pro Repsol-Aktie angenommen, berichtete die spanische Zeitung "Economista" (Montagausgabe). Lukoil und Sacyr wollten sich dazu zunächst nicht äußern.

Sacyr leidet unter der Immobilienkrise in Spanien und hat seinen Repsol-Anteil von 20 Prozent im September zum Verkauf gestellt. Repsol gehört zu den zehn größten Öl- und Gaskonzernen der Welt, die nicht unter staatlicher Kontrolle stehen. Zudem ist das Unternehmen der größte Raffinerie-Betreiber in Spanien.

Seit vergangener Woche wird intensiv über einen Einstieg der Russen spekuliert, was in Spanien zu Protesten geführt hatte. Es besteht die Befürchtung, die Kontrolle über die Energieversorgung des Landes zu verlieren. Die spanische Regierung hat sich bislang aber nicht explizit gegen einen russischen Investor ausgesprochen.

Repsol-Aktien notierten an der spanischen Börse bei knapp 14 Euro, womit der Konzern insgesamt mit rund 16,6 Milliarden Euro bewertet ist. Sollte Lukoil tatsächlich 28 Euro pro Aktie bieten, müssten die Russen für den 20-Prozent-Anteil etwa 6,6 Milliarden Euro zahlen.