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Ölkonzern BP weiter in Konflikt mit russischen Behörden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | AFP

Moskau (AFP) - Der britische Ölkonzern BP hat in Russland weiterhin mit Problemen mit den Behörden zu kämpfen. Fast 150 Mitarbeiter hätten ihre Arbeit für das britisch-russische Unternehmen TNK-BP aufgrund von Visaproblemen aufgeben müssen, erklärte der Energiekonzern am Dienstag in Moskau. Betroffen waren demnach Mitarbeiter, die von der Londoner Konzernzentrale nach Russland entsandt wurden.

Der Sitz von TNK-BP war vergangene Woche von den russischen Behörden durchsucht worden. Der russische Inlandsgeheimdienst FSB beschuldigte zwei Männer der Industriespionage. Einer der beiden Verdächtigen arbeitet demnach für TNK-BP, der andere ist sein Bruder und Vorsitzender des British Alumni Club, der von der britischen Botschaft in Moskau organisiert wird.

TNK-BP wurde im Jahr 2003 von BP sowie einem russischen Konsortium gegründet, beiden Partner gehört jeweils die Hälfte des Unternehmens. Im vergangenen Juni hatte BP nach monatelangem Druck der russischen Behörden Anteile an einem sibirischen Gasfeld an den staatlichen Energieriesen Gazprom verkauft. TNK-BP musste zudem Steuern in Höhe von einer Milliarde Dollar nachzahlen und war mehrmals das Ziel von Ermittlungen des FSB. In den vergangenen Wochen hatte Gazprom Meldungen dementiert, wonach eine Übernahme von TNK-BP-Anteilen bevorstehe.