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Nur ein Teil der Manager von TNK-BP mit neuen Russland-Visa

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Moskau (dpa) - In dem seit Monaten andauernden Machtkampf beim russisch-britischen Energiekonzern TNK-BP gibt es neuen Zündstoff. Zunächst erhielt nur ein Teil der ausländischen Mitarbeiter neue Russland-Visa. Ein BP-Sprecher in Moskau sagte, dass vermutlich 30 Ausländer das Land verlassen müssten. Die russische Migrationsbehörde teilte am Donnerstag laut Agentur Interfax mit, sieben Topmanagern seien die Aufenthaltsberechtigungen für Russland bereits verlängert worden. Weitere 42 Manager würden ebenfalls neue Visa erhalten. Zwischen BP und einem Oligarchen-Konsortium auf russischer Seite tobt ein Kampf um die Kontrolle über Russlands drittgrößten Ölkonzern. Beide Seiten halten je 50 Prozent an TNK-BP.

Die russischen Behörden haben nach BP-Angaben nur einen Teil der auslaufenden Aufenthaltsgenehmigungen verlängert. Selbst eine kurzfristige Abwesenheit ausländischer Spezialisten könne das Konzernziel gefährden, die Ölfördermenge zu erhöhen, hieß es in einer Interfax-Meldung.

Der Fall TNK-BP gilt als Gradmesser für den Umgang mit ausländischen Investoren in Russland nach dem Amtsantritt des neuen Präsidenten Dmitri Medwedew. Lange Zeit war spekuliert worden, dass ein vom Kreml kontrollierter Konkurrent wie Gazprom oder Rosneft bei TNK-BP einsteigen soll. Medwedew hat solche Staatspläne für TNK-BP aber bestritten. Der russische Staat hatte in den vergangenen Jahren schrittweise die Kontrolle über die Energieförderung wiederhergestellt.

TNK-BP steht seit langem im Visier der russischen Behörden, die den Konzern mit Strafverfahren überzogen und Konzerndurchsuchungen anordneten. Zu Wochenbeginn scheiterten die russischen Anteilseigner mit dem Versuch, den britischen Vorstandschef Robert Dudley abzusetzen.

Das 2003 gegründete Gemeinschaftsunternehmen hat eine große Bedeutung für den britischen Mutterkonzern. Auf TNK-BP entfallen laut Medienberichten ein Viertel der Ölproduktion von BP und knapp ein Fünftel der gesamten Energiereserven.