Niederländischer Gasversorger steigt bei Ostsee-Gaspipeline ein
Stand: 06.11.2007
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa
Moskau (dpa) - Der niederländische Gasversorger Gasunie ist in das Projekt zum Bau der Ostseepipeline von Russland nach Deutschland eingestiegen. Ein entsprechendes Abkommen unterzeichneten Gasunie-Chef Marcel Kramer und der Vorstandschef des weltgrößten Gasproduzenten Gazprom, Alexej Miller, am Dienstag in Moskau, wie die Nachrichtenagentur Interfax meldete.
Neben dem Mehrheitseigner Gazprom mit 51 Prozent sind bislang auch die deutschen Energieunternehmen BASF und E.ON mit jeweils 24,5 Prozent an dem Unternehmen Nord Stream beteiligt. Nach russischen Medienberichten sollen die deutschen Partner jeweils 4,5 Prozent ihrer Anteile an die Niederländer abtreten.
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Eine Kilowattstunde (kWh) Gas kostet für private Verbraucher durchschnittlich knapp 10 Cent. Das ist jedoch nur ein grober Schätzwert. Wichtig zu beachten: Die meisten Gasversorger geben einen „Arbeitspreis“ in Cent pro Kilowattstunde (kWh) an. Hinzu kommt noch ein monatlicher fester Grundpreis, der unabhängig vom Verbrauch berechnet wird.
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