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Lösung im Gasstreit zwischen Moskau und Minsk in Sicht

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Minsk (AFP) - Im neuen Gas-Streit zwischen Russland und seinem westlichen Nachbarn Weißrussland hat sich am Donnerstag eine Lösung angedeutet. Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko kündigte in Minsk an, dass sein Land überfällige Rechnungen beim russischen Gazprom-Konzern in der Gesamthöhe von 460 Millionen Dollar (337 Millionen Euro) nun begleichen wolle.

Damit seien dann zwar die Währungsreserven des Landes erschöpft. Jedoch hätten "gütige Freunde" wie der venezolanische Präsident Hugo Chávez bereits zugesagt, Weißrussland mit günstigen Krediten auszuhelfen, fügte Lukaschenko hinzu.

Wegen der ausstehenden Rechnungen hatte Russland dem Nachbarstaat zuvor mit dem Drosseln der Gaslieferungen gedroht und damit Sorge in Europa ausgelöst. Gazprom hatte angekündigt, seine Gas-Exporte ab Freitag um 45 Prozent zu senken, wenn die Regierung in Minsk die überfälligen Rechnungen aus dem ersten Halbjahr nicht begleiche und Zahlungsgarantien abgebe. Über Weißrussland laufen rund ein Fünftel der russischen Gaslieferungen in die Europäische Union, vor allem nach Deutschland, Polen und Litauen. Im Januar 2006 hatte Russland nach einem ähnlichen Konflikt zwischen Gazprom und der Ukraine einen Lieferstopp verhängt. Dies löste damals eine Debatte über Europas zunehmende Abhängigkeit von russischen Energieausfuhren aus.