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Hohe Spritpreise: Mehr Transparenz bei der Preisbildung gefordert

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

München - Wie üblich sind pünktlich zum Ferienverkehr die Spritpreise mal wieder in die Höhe geklettert. Und ebenso verlässlich ist die Politik mit der Forderung nach mehr Transparenz bei der Preisbildung wieder auf den Plan getreten.

Die Spritpreise haben zum Wochenende erstmals seit Wochen wieder die Marke von 1,65 Euro geknackt. Pünktlich zum Ferienverkehr mussten Autofahrer für einen Liter Super E10 am Samstag und Sonntag im bundesweiten Schnitt nach Angaben des ADAC wieder mehr als 1,65 Euro bezahlen. Bereits am Mittwoch war der Durchschnittspreis getrieben auch von den höheren Rohölpreisen wieder über 1,60 Euro geklettert. Am Montag gab der Preis nach Berechnungen des Autoclubs aber wieder leicht nach.

Die erneute Preisrunde rief auch wieder die Politik auf den Plan. Hessens Verkehrsminister Florian Rentsch (FDP) erneuerte seine Forderung nach einer frei zugänglichen Datenbank für Benzin- und Dieselpreise. "Die Belastungen von Bürgern und Unternehmen an der Zapfsäule müssen gestoppt werden. Und das gilt nicht nur für Ferienbeginn und Ferienende", teilte der Minister am Montag mit. Nach jeder Preisrunde entflammt die politische Debatte erneut.

In der Diskussion um Mittel gegen hohe Benzinpreise sind auch Modelle, die etwa die Zahl der Preisveränderungen pro Tag begrenzen und die Anbieter zwingen sollen, diese Veränderungen mitzuteilen. Solche Varianten gibt es unter anderem in Österreich oder im Westen Australiens. Der ADAC etwa lehnt solche Modelle aber ab. Sie führten tendenziell sogar zu höheren Preisen.

Unter anderem Thüringen hatte sich im Bundesrat für eine Benzinpreisbremse strak gemacht. Wie sein hessischer Kollege ist auch der dortige Verkehrsminister Christian Carius (CDU) aber unzufrieden mit der Umsetzung durch die Bundesregierung. Die sieht bisher nur vor, dass die Mineralölkonzerne ihre Preise an das Bundeskartellamt melden. Das geht den Ländern nicht weit genug. Voraussichtlich im Herbst steht das Thema im Bundestag an.