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Gazprom-Tochter rechnet erst 2012 mit erstem Erdgas über die Ostsee

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Waren/Berlin (dpa) - Das Erdgas aus Russland, das über die geplante Ostseepipeline geliefert werden soll, wird voraussichtlich später als geplant fließen. "Wir rechnen nicht vor 2012 mit dem ersten Erdgas", sagte der Projektleiter der Gazprom Germania GmbH (Berlin), Andreas Hieckmann, am Dienstagabend in Hinrichshagen bei Waren (Mecklenburg-Vorpommern) der dpa. Gründe seien die nötige Munitionsräumung in der Ostsee sowie ein "politisch belastetes Genehmigungsverfahren", aus dem weitere Auflagen zu erwarten seien.

Die deutsche Tochterfirma des russischen Gaskonzerns Gazprom erkundet bei Waren ein Gelände, auf dem der für die Pipeline nötige und zugleich größte Erdgasspeicher Westeuropas gebaut werden soll. Bisher hatte das russisch-deutsch-niederländische Nord Stream-Konsortium, das die Leitung plant, die bei Lubmin in Vorpommern anlandet, 2011 als Lieferziel genannt.

"Selbst wenn die Genehmigungsverfahren planmäßig laufen, bleibt es ein komplizierter Leitungsbau", sagte Hieckmann, so dass Praktiker eher frühestens ab 2012 mit dem ersten Erdgas rechneten. So dürfe in der Ostsee, wie auf dem Festland auch, in bestimmten Schutzgebieten zu bestimmten Zeiten nicht gearbeitet werden. Außerdem müsse nach dem Genehmigungsverfahren auch die Ausführungsplanung noch einmal vorgelegt und technisch begutachtet werden. Die Erkundung des geplanten Gasspeichers Hinrichshagen, wo das Gas in 700 Metern Tiefe eingelagert und rund 400 Millionen Euro investiert werden sollen, laufe bisher planmäßig.

Die Ostsee-Erdgaspipeline wurde vom Europäischen Parlament als "Vorhaben von europäischem Interesse" eingestuft. Pro Jahr sollen 27,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus Russland nach Lubmin bei Greifswald gepumpt werden, von wo aus das Gas über zwei Landleitungen nach Westeuropa (NEL) und nach Süden ins sächsische Olbernhau (OPAL) gelangen.