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Gazprom pokert mit Österreich und Slowenien um neue Gaspipeline

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Ljubljana (dpa) - Der russische Gasmonopolist Gazprom pokert mit Österreich und Slowenien laut Medienberichten um den Verlauf der neuen Pipeline "South Stream". Gazprom-Chef Alexej Miller habe bei seinem Besuch des slowenischen Ministerpräsidenten Janez Janša am vergangenen Freitag Unterstützung für den Anschluss Sloweniens an die Pipeline bekommen, berichteten Zeitungen am Mittwoch übereinstimmend in Ljubljana. Damit könnte der vom Kreml kontrollierte Gasriese mit seinen Plänen einen Bogen um Österreich machen, hieß es weiter.

Gazprom will gemeinsam mit dem italienischen Energieversorger Eni bis zum Jahr 2013 eine neue Pipeline zwischen Russland und Italien in Betrieb nehmen. Diese "South Stream"-Leitung soll von Russland durch das Schwarze Meer nach Bulgarien und weiter in zwei Strängen nach Süd- und Norditalien führen. Russland steht damit in Konkurrenz zur EU, die die Leitung "Nabucco" bauen will, mit der Gas vom Kaspischen Meer unter Umgehung Russlands nach Westen gepumpt werden soll.

Bis zuletzt war bei Gazprom die Nordroute über Serbien, Ungarn und Österreich nach Oberitalien geplant. Nun sei der Transit aus Ungarn nach Italien über Slowenien ins Auge gefasst worden, hieß es in den Berichten. Hintergrund des russischen Drucks auf Österreich soll ein Streit zwischen Gazprom und dem österreichischen Energiekonzern OMV über die Aufteilung des österreichischen Inlandsmarktes sein.