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Gasag erhöht Gaspreise um bis zu elf Prozent

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - Der grösste kommunale Gasversorger in Deutschland, die Berliner Gasag, erhöht zum 1. Oktober die Preise. Ein Durchschnitts-Haushalt mit einem Verbrauch von 20 000 Kilowattstunden pro Jahr muss künftig 10,9 Prozent mehr bezahlen. Begründet wurde die zweite Preiserhöhung innerhalb von zehn Monaten mit dem Anstieg des Ölpreises, an den der Gaspreis gekoppelt ist. Wegen der ungewissen Entwicklung des Ölmarktes schloss Vorstand Andreas Prohl am Donnerstag in Berlin auch eine weitere Preisrunde Anfang 2006 nicht aus.

Ein erster Überschlag für einen Haushalt mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 20.000 kWh pro Jahr ergibt folgendes Bild (im Vergleich mit anderen Großstädten):

StadtGasanbieterGastarifKosten (Euro)
BerlinGASAGGASAG-Aktiv11002,24
BerlinGASAGGASAG-Aktiv11118,24 (ab 1.10.)
BerlinGASAGGASAG-Vario 221062,56
BerlinGASAGGASAG-Vario 221178,56 (ab 1.10.)
HamburgE.ON HanseVarioGasRegion11120,40
KölnRheinEnergiefairRegio erdgas1066,92
MünchenSw MünchenVollversorgung I1189,36
1 Bei dem "GASAG-Aktiv" handelt es sich um einen Sondertarif für Haushalte mit Erdgas-Heizung. Voraussetzung ist eine Einzugsermächtigung. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 18 Der Tarist ab einer Jahresverbrauchsmenge von mindestens 8.000 kWh interessant. Monate.
2 Die "GASAG-Vario"-Tarife gelten ab einem Verbrauch von mindestens 3.001 kWh pro Jahr. Kunden, die einen geringeren Verbrauch haben, müssen den deutlich teureren "Gesetzlicher Tarif" nehmen. Dieser würde umgerechnet auf einen Verbrauch von 20.000 kWh 1401,28 bzw ab 1. Oktober 1517,28 Euro kosten.

Damit verteuert sich das Gas in der Hauptstadt für rund 700 000 Kunden. Die Kilowattstunde wird nach Unternehmensangaben für alle Tarife um 0,50 Cent teurer. Hinzu kommen 16 Prozent Mehrwertsteuer, so dass der Preis um 0,58 Cent steigt. Die monatliche Mehrbelastung für einen Durchschnitts-Haushalt bezifferte die Gasag auf rund zehn Euro. Wegen der unterschiedlichen Tarife kann die Erhöhung deutlich niedriger oder höher ausfallen. Als Spanne nannte die Gasag einen Bereich zwischen 4,9 und 11,8 Prozent.

Die Verbraucherzentrale Berlin sprach von einem "Albtraum". Sie empfahl, gegen die Erhöhung Widerspruch einzulegen und den höheren Tarif nur unter Vorbehalt zu zahlen. Möglich sei auch eine eigenmächtige Kürzung.

Zuletzt hatte die Gasag ihre Tarife im Dezember vergangenen Jahres angehoben, im Schnitt um sechs bis acht Prozent. An dem Versorger sind der Energieriese Vattenfall Europe, der französische Konzern Gaz de France sowie über eine Tochter auch der deutsche Marktführer E.ON-Ruhrgas beteiligt. Bei einem Umsatz von 910 Millionen Euro machte die Gasag im vergangenen Jahr 52 Millionen Euro Gewinn.