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Fronten im Gasstreit zwischen Moskau und Kiew weiter hart

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Moskau/Kiew (dpa) - Der Streit zwischen Russland und der Ukraine um russische Gaslieferungen und den Gastransit nach Westeuropa von 2006 an ist auch nach der jüngsten Verhandlungsrunde am Dienstag ungelöst. Der russische Gaskonzern Gasprom werde der Ukraine ab Jahresbeginn kein Gas mehr liefern, wenn keine Einigung gefunden werde, drohte der Gasprom-Sprecher Sergej Kuprijanow nach den Gesprächen in Moskau. Russland will den Preis für Erdgas zum Eigenverbrauch der Ukraine von 50 auf 160 US-Dollar (133 Euro) für 1000 Kubikmeter erhöhen.

Der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko schlug in Kiew einen schrittweisen Übergang zu den von Gasprom geforderten marktüblichen Preisen vor. Entsprechende Vorschläge solle Energieminister Iwan Platschkow in Moskau unterbreiten, erklärte das Präsidialamt. In den Verhandlungen wies Gasprom aber nach eigenen Angaben die ukrainischen Vorstellungen als unzureichend zurück.

Technisch lassen sich die russischen Direktlieferungen an die Ukraine und der Export nach Westeuropa nicht trennen, das Gas strömt durch ein Leitungssystem. "Wenn die Ukraine Gas stehlen sollte, stellen wir die Lieferungen sofort ein", drohte Gasprom-Chef Alexej Miller. Gasprom hat angeboten, der Ukraine für die Durchleitung von 1000 Kubikmeter Gas auf 100 Kilometer Strecke den europa-üblichen Preis von 2 Dollar statt bisher 1,093 Dollar zu zahlen. Mit der neuen Ostsee-Pipeline will Russland unabhängiger von dem Transit durch die Ukraine werden.