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EWE will durchschnittlichem Haushalt 200 Euro zurückzahlen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Oldenburg - EWE zahlt seinen Gaskunden abermals Geld für ungerechtfertigte Preiserhöhungen zurück. Der Energieversorger schlug am Mittwoch 600.000 Vertragskunden einen Vergleich vor. Bei Annahme könne ein durchschnittlicher Haushalt mit einem jährlichen Gasverbrauch von 25.000 Kilowattstunden auf etwa 200 Euro Rückzahlung hoffen. Dies sagte ein EWE-Sprecher in Oldenburg. Die Kunden müssten ihrerseits auf weitere Rückzahlungsforderungen verzichten sowie neue allgemeine Geschäftsbedingungen akzeptieren.

Das Angebot geht auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zurück, das die von April 2007 bis August 2010 geltende Klausel der EWE zu Gaspreiserhöhungen für unwirksam erklärt hatte. Von April 2008 bis Juni 2009 hätten die Gaspreise über dem Ausgangsniveau des Frühjahrs 2007 gelegen, sagte EWE-Sprecher Daniel Waschow. Für diesen Zeitraum, in dem man die Klausel tatsächlich für Erhöhungen genutzt habe, wird den Kunden nun eine Rückzahlung angeboten.

Bei Annahme des Vergleichsangebots will das Unternehmen den Kunden für die Zeit von April 2008 bis Ende August 2010 neue Rechnungen erstellen und dabei einen Gaspreis von 4,11 Cent pro Kilowattstunde zugrunde legen. Seinerzeit verlangte die EWE nach Angaben des Sprechers im gängigsten Tarif zwischen 5,25 und 5,49 Cent pro Kilowattstunde. Die Erstattung werde den Kunden spätestens acht Wochen nach Vorlage aller Unterlagen ausgezahlt, kündigte der Waschow an. Das Vergleichsangebot laufe bis Jahresende.

Kosten im dreistelligen Millionenbereich

Die vom BGH gekippte Preiserhöhungklausel fand sich in allen EWE-Gastarifen. Lediglich für etwa 100.000 Kunden, die Gas im Rahmen der Grundversorgung bezögen, gelte das Rückzahlungsangebot nicht, sagte Waschow weiter. Bei ihnen seien die Bedingungen durch eine Verordnung geregelt, die von dem BGH-Urteil nicht berührt sei.

Das Unternehmen muss nach Angaben des Sprechers für die Rückzahlungen eine dreistellige Millionensumme bereitstellen, falls die Mehrzahl der Kunden den Vergleich akzeptiert. EWE hatte den etwa 600.000 Gaskunden bereits im Herbst vergangenen Jahres über eine einmalige Sonderzahlung jeweils zwischen 50 und 200 Euro erstattet. Damals seien im Schnitt 125 Euro pro Kunde gezahlt worden. Dafür habe man etwa 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Die nun gestartete zweite Rückzahlungsaktion hatte der EWE-Vorstand im April beschlossen.