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E.ON Regionalversorger erhöhen Gaspreise deutlich

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

München (dpa) - Der Energiekonzern E.ON wird seine Preise für Erdgas zum 1. August drastisch erhöhen. Alle sieben Regionalversorger der E.ON Energie AG kündigten am Montag Preissteigerungen von mindestens 12 Prozent vor Beginn der kommenden Heizperiode an. Davon sind insgesamt rund eine Million Kunden betroffen. Die stärksten Preiserhöhungen kommen auf die mehr als 500 000 Kunden in Hamburg und Schleswig-Holstein zu, wo E.On Hanse die Preise um fast 15 Prozent erhöht. Ein Sprecher von E.ON Energie begründete die drastischen Preiserhöhungen mit den gestiegenen Beschaffungskosten, da sich in den vergangenen eineinhalb Jahren die Ölpreise mehr als verdoppelt hätten und der Gaspreis an das Öl gekoppelt ist. Für einen Durchschnittshaushalt betragen die jährlichen Mehrkosten demnach je nach Region zwischen 165 und rund 200 Euro.

"Wir verdienen nicht mehr, sondern weniger", sagte E.ON-Hanse- Vertriebsvorstand Uwe Kolks in Hamburg. "Unsere Marge sinkt." E.ON Hanse hatte zuletzt im Januar die Gaspreise um 5,7 angehoben. "Wir geben nur einen Teil der erhöhten Beschaffungskosten an die Kunden weiter", betonte Kolks. Er wies darauf hin, dass zahlreiche andere Gasversorger bereits in den Monaten April/Mai und Juli/August ihre Preise angehoben hätten.

Zu weiteren möglichen Preissteigerungen im Laufe des Jahres wollte sich Kolks nicht festlegen. "Wir werden das beobachten und auf die Entwicklung der Kosten unternehmerisch reagieren." Es gebe auch die Möglichkeit, innerhalb des Unternehmens zu sparen, um den Anstieg der Beschaffungskosten im Griff zu behalten. Zum Beginn der Heizperiode zum 1.10. oder 1.11. werden die Gasunternehmen ihre Preise generell noch einmal überprüfen.

Preissteigerungen von 40 Prozent, wie sie im Bundesumweltministerium für möglich gehalten werden, seien für die Gaswirtschaft jedoch nicht nachvollziehbar, so Kolks. In der öffentlichen Debatte sei mittlerweile die Erkenntnis gewachsen, dass Erdöl die prägende Energie für den Weltmarkt sei. Auch ohne Ölpreisbindung wären die Gaspreise hoch, würden allerdings stärker schwanken. "Die Ölpreisbindung bildet die Basis auch für die nächsten Jahre", sagte Kolks.