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E.ON Hanse will Preiskalkulation am Montag offen legen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Quickborn (dpa) - Der Energieversorger E.ON Hanse will die Kalkulation für seine Gaspreise am kommenden Montag offen legen. Das bestätigte eine Sprecherin des Unternehmens am Montag in Quickborn. Das Tochterunternehmen des E.ON-Konzerns hatte diesen Schritt bereits vor drei Wochen in Aussicht gestellt, um so einer erwarteten Entscheidung des Hamburger Landgerichts zu entsprechen. Gegen E.ON Hanse läuft mit Unterstützung der Hamburger Verbraucherzentrale eine Sammelklage, mit der 54 Kunden die Rechtmäßigkeit mehrerer Preiserhöhungen um insgesamt 25 Prozent in Zweifel ziehen.

Es ist zu erwarten, dass E.ON Hanse dann auch über weitere Preissteigerungen im kommenden Jahr informiert. Das Energieunternehmen, das im Großraum Hamburg rund 500 000 Kunden mit Gas versorgt, hatte die Preisanhebungen mit gestiegenen Bezugskosten begründet. Da die Heizöl-Preise, die in den Verträgen mit den Erdgaslieferanten die wesentliche Bezugsgröße darstellen, in den vergangenen sechs Monaten neue Rekordhöhen erreichten, sind ab Januar weitere Gaspreis-Erhöhungen zu erwarten. Über die mögliche Höhe machte E.ON Hanse am Montag keine Angaben.

Mit der Offenlegung seiner Kalkulation in der kommenden Woche schöpft E.ON Hanse die vom Gericht gesetzte Frist aus. Die geplante Entscheidung, ob die Gaspreise angemessen sind, sollte ursprünglich am 8. Dezember getroffen werden. Dieser Termin gilt mittlerweile als eher unwahrscheinlich, da sich sowohl das Gericht als auch die Gegenseite zunächst mit den Unterlagen von E.ON Hanse beschäftigen müssen. Unmittelbare Auswirkungen für Verbraucher sind kurzfristig ohnehin nicht zu erwarten, da beide Seiten den Rechtsstreit durch alle Instanzen treiben könnten.