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DIW-Chef erwartet trotz hoher Ölpreise weitere Konjunkturerholung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - Die deutsche Konjunktur wird sich aus Sicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) trotz anhaltend hoher Ölpreise weiter erholen. "Die Null beim Wachstum im zweiten Quartal ist besser, als sie aussieht", sagte DIW-Präsident Klaus F. Zimmermann der dpa in Berlin. Der Exportboom gehe weiter, auch bei Investitionen und dem Konsum im Inland gebe es positive Zeichen. Nach einem erwarteten Plus von 0,5 Prozent im laufenden Quartal werde sich die Entwicklung voraussichtlich festigen. Das DIW bekräftigte daher seine kürzlich abgesenkte Prognose von 0,9 Prozent Wachstum für 2005.

"Der hohe Ölpreis hat damit zu tun, dass neben Amerika ein zweiter riesiger Konsument aufgetreten ist, nämlich China", sagte Zimmermann. Für die Weltwirtschaft bedeute dies wegen steigender Energiekosten einen gewissen Dämpfer. Zugleich entstehe aber zusätzliche Nachfrage. "China produziert Wachstum für die Weltwirtschaft, und für gefragte Produkte können Exporteure auch höhere Preise erzielen." Forderungen, wegen hoher Benzinpreise an deutschen Tankstellen kurzfristig Steuern zu senken, seien nicht sinnvoll. "Wir werden uns auf lange Dauer mit relativ hohen Ölpreisen zurechtfinden müssen."

Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft habe sich in den vergangenen Jahren auch dank einer zurückhaltenden Lohnpolitik der Gewerkschaften verbessert, sagte Zimmermann. Die Firmen machten meist wieder Gewinne. "Es gibt einen Rückstau an Investitionen. Die Frage ist, wann er sich spürbar auflöst." Signalwirkung habe dafür auch die geplante Bundestagswahl am 18. September. "Wichtig ist, dass es eine handlungsfähige Regierung gibt, egal in welcher Konstellation." Die nach bisherigen Umfragen wahrscheinlichsten Mehrheiten für eine grosse Koalition oder ein Bündnis aus Union und FDP stünden im Grunde für eine ähnliche Wirtschaftspolitik.